... er ist bestimmt mit dem Besenstiel rangekommen...
Ich zitiere mal aus Wiki(musste gleichmal nachgucken, hat mich doch interessiert)
"Die Leuchtstofflampe selbst arbeitet mit etwa – je nach Typ – 40 bis 110 V Brennspannung (Spannungsabfall über der Entladungsstrecke) und benötigt einen Vorwiderstand, um im Betrieb den durch die Lampe fließenden Strom zu begrenzen. Sie besitzt eine „fallende“ Kennlinie. Das heißt, die Spannung wird geringer, wenn der Strom steigt. Ohne Vorwiderstand steigt dieser zu weit, es entsteht ein Lichtbogen und die Lampe explodiert. Bei 230 V-Netzspannung wird man auf jeden Fall entweder einen Kondensator oder eine Spule mit passendem Blindwiderstand verwenden, um unnötige Wärmeentwicklung zu vermeiden."
Also vllt ist das passiert, was in den Steuergeräten unseren geliebten, alten Fahrzeugen auch vorkommen kann... nen Kondensator hat sich verabschiedet....
Aber ... die Lampe war ja schon kaputt als du reingekommen bist... und dieser Lichtbogen kann ja eigentlich nur beim Einschalten vorkommen, oder?... also mysteriös, mysteriös... :paranoid: