Verbot vom Verbrenner ab 2035

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Roli antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035

Meine Meinung dazu:
Es gibt so was wie Bestandsschutz, ges. geregelt. für bestehendes Gut
Wenn jemand meint E-Mobil ist besser als Verbrennen, soll er.
Es wird immer Argumente und Gegenargumente geben
#244943

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Bernhard J. antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035

Hi Mike,

dass man die elektrische Reichweite erreichen kann, steht außer Frage, denn die wurde ja durchaus real gemessen, allerdings ohne jegliche Komfortfeatures. Im Winter, mit Heizung, Sitzheizung, Scheibenwischer und Licht, im Berufsstau, dürfte die elektrische Reichweite nur einen kleinen Bruchteil der WLTP Reichweite sein. Und das ist relevant, weil in Sommer bei schönem Wetter fahren doch alle mit dem e-Bike herum :grinsen1: .

Der wesentliche Punkt, den ich meinte, ist aber der unrealistische "Utility Factor", der zur Berechnung des "offiziellen" Verbrauchs herangezogen wird. Denn es wird davon ausgegangen, dass stets und immer die volle elektrische Reichweite ausgenutzt wird, bevor der Verbrenner eingesetzt wird. Auswertungen bei Mietwagenfirmen haben allerdings ergeben, dass in der Praxis der UF nahe bei null ist. Also der Porsche Cayenne E-Hybride verbraucht in der Praxis nicht etwa die mit unrealistischem UF berechneten 3,2 - 3,4 l/100 km, sondern eher im Bereich 8 - 15 l/100 km, den höheren Wert, wenn man es gerne mal ein bissl fliegen lassen will, der niedrige, wenn man auch öfter mal (=nicht immer) elektrisch fährt und ansonsten opahaft.

Ich bezweifele dabei nicht, dass man die 3,2 - 3,4 tatsächlich auch erreichen kann, wenn man es mit Gewalt genau darauf anlegt (alles Elektrische, das nicht der Fortbewegung dient, aus, keine Fenster auf/zu, kein Radio, Heizung/Klima sowieso nicht, schönes Wetter mit Temperaturen im Bereich 15-20°, weil dann die Batterie weder elektrisch geheizt noch gekühlt werden muss, etc.).

Beste Grüße,
Bernhard

In der Wolle durchgefärbter Petrolhead (mit BMW i3 ohne Rex als Alltagsauto *seufz* *lach*)
#243740

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pfaelzer antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035

Zumindest beim Erteilen eines E-Kennzeichens möchte ich Dir höflichst widersprechen.
Vor 2 Jahren musste unser Hybrid eine E-Rechweite nach WLTP von mind. 40km vorweisen und das E auf dem Kennzeichen zu erhalten.
Da unser Kleiner sehr sparsam ausgestattet ist, konnten wir 41 km Reichweite nachweisen.
Andere Kunden mit Sportfahrwerk, Schiebedach und sonstige Schmankerl hatten da erheblich mehr Probleme, da WLTP hier 39km oder noch weniger auswies.
Mittlerweile ist aber die Energiedichte der verbauten Batterien größer, sodass aktuelle 225er eine E-Reichweite von 50km und mehr vorweisen.

Aber ja, Hybride sind in der Herstellung teurer und schleppen eben immer eine ungenutzte Antriebsart mit.
Aber auch hier bildet der BMW eine Ausnahme, Vorderachse = Verbrenner, Hinterachse = Elektrisch.
Somit habe ich im Winter Allrad zur Verfügung, was ich bisweilen noch nie gebraucht habe.
Außer für ein Sprint an der Ampel um mal wieder jemand zu ärgern, der nicht 225PS in diesem Mini-SUV vermutet.
Das wiederum macht sehr viel Spaß.

 
Gruß Mike.
#243738

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Bernhard J. antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035


Da der ja einen Verbrenner drin hat kein OT :lol: .

Ich persönlich halte jegliche Form von Hybride oder Rex für ziemlich unsinnig. Man schleppt gleich 2 Antriebsarten mit sich herum mit entsprechenden Gewichtsnachteilen, Kosten bei der Herstellung und Wartung, sowie Verschlechterung bei der Öko-Gesamtbilanz. Da ist jeder moderne Diesel technologisch und auch umwelttechnisch m.E. sinnvoller. Wenn e, dann m.E. richtig und ohne jeglichen Verbrenner.

Interessant wird auch sein (wenn es je dazu kommt), wie dann Hybride behandelt werden. Bestimmt so wie e-Autos. Ist ja m.E. schon lächerlich, das schon jetzt jeder Hybrid, der eine e-Reichweite in der Praxis von 10-15 km hat, ein E-Kennzeichen, Kaufförderung und steuerliche Vorteile bekommt. Und die Verbrauchsangaben bzw. CO2 Emissionswerte sind bar jeglicher Realität. Man hat ja im Mietwagenbereich bereits festgestellt, dass die Kisten praktisch nie im e-Modus bewegt werden ... :lol:

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#243735

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pfaelzer antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035

Aber mal back to topic.
Ich denke, das Verbrennerverbot wird genauso lange mit der Einführung auf sich warten lassen, wie das Finden eines Endlagers für den Atommüll.
Aktuell ist dieses Vorhaben in der Planung.
Was fehlt sind die rechtlichen und gesellschaftlichen "Bedenken", die solch Vorhaben in die Länge ziehen.
Wir kennen das ja bereits von BER und Stuttgart 21. :mrgreen:

 
Gruß Mike.
#243732
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pfaelzer antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035

Man muss sich den neuen Gegebenheiten anpassen:
Mit dem Verbrenner tankst Du, wenn Du musst.
Mit dem E-Auto lädst Du, wenn Du kannst.

Die Weisheit stammt von einem Arbeitskollegen, der seit Längerem geschäftlich ein i3 fährt, also Kurz-, Mittel- und Langstrecken im Mix.

 
Gruß Mike.
#243731

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Tempest antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035

Dann doch lieber den i8 :Drv:
#243729

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Bernhard J. antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035


Die benötigten Stromkapazitäten (erzeugerseitig) bei nahezu völliger Umstellung sind sicherlich ein Problem.

Ansonsten, die Infrastruktur reicht auch heute schon. Ich lade die Kiste an der normalen Schuko-Steckdose in der Garage. Leitungen und normale Steckdosen sind für 16A ausgelegt und zugelassen und das Laden beim i3 zieht etwa 10A. Über Nacht ist die Batterie voll und reicht für rund 150 km im Schnitt.

Damit komme ich 2-3-mal ins Büro und zurück, und das zu Energiekosten von 3,30 pro 100 km. Und keinerlei Wartungskosten, außer alle 2 Jahre Bremsflüssigkeit wechseln. Und an der Ampel kann man damit auch einen Porsche schonmal düpieren, wenn man möchte :woohoo:. Nur der Sound fehlt halt einem Petrolhead und man sitzt darin wie in einem Altherrenauto (also auch bessere Übersicht :lol:) Mal ganz nüchtern betrachtet ist das insgesamt schon eine tolle Sache. Wenn man sich keine Gedanken über die Arbeitsbedingungen bei der Rohstoffgewinnung macht.

Auch bei Mehrfamilienhäusern sind die Hausleitungen dafür ausgelegt, dass jede Wohnung mehrere starke Stromfresser gleichzeitig laufen lassen kann. Und die Wahrscheinlichkeit, dass jemand in seiner Wohnung nachts - neben dem Laden des Autos - Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine, Toaster und Wasserkocher laufen läßt, ist eher gering.

Schnellladen wäre natürlich ein anderes Thema. Aber mit ein bissl Planung völlig überflüssig (und übrigens teuer), außer auf Langstrecke.

Also wenn man wirklich wollen würde, sähe ich bei einer größeren Verbreitung zumindest als Stadtfahrzeug bzw. Pendlerfahrzeug keine akuten Hemmnisse. Zumal beispielsweise ein Berliner Unternehmen im Ausland schon sehr erfolgreich ist bei der Ausstattung von Straßenlaternen mit Lademöglichkeiten. Nur in Berlin geht das nicht, weil Sonderwünsche seitens der Verwaltung bestehen *auweia*, Berlin halt.

Alte Akkus aus e-Autos finden übrigens Verwendung in stationären Speichern, beispielsweise bei Fotovoltaikanlagen. Da stört es nicht, wenn die Kapazität unter 80% gefallen ist und die Teile konnen noch lange Zeit nachgenutzt werden.

Ich bin aus meiner rein subjektiven Sicht ein e-Auto Fan, allein schon aus Kostengründen und ungeachtet des Umstandes, dass ich mit meinen Verbrennern viel lieber fahre. An Wochenenden oder auf Langstrecke. Das ist dann Luxus und Vergnügen, sozusagen Extrawurst nach arbeitsreicher Woche.

Beste Grüße,
Bernhard

P.S.: Und der i3 ist ja wenigstens ein BMW :lol: . Der in 20-30 Jahren aufgrund seiner besonderen Konstruktion u.a. mit Carbon Fahrgastzelle auch ein Klassiker werden könnte.

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#243713
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CSI Anton antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035

Es ist doch so, dass diese Antriebssrt im Grunde schon über 130 Jahre alt ist :blink: in Worten: Hundertdreissig. Dass sich da mal was ändert muss doch klar sein, sonst würden wir alle noch die Pferde vor die Kutsche spannen, wenn sich Visionäre nicht ins Zeug gelegt hätten.
Was mir widerstrebt ist die Herangehensweise an die Thematik, die inzwischen wie so manches nur durch Verbot und Zwang auf den Weg gebracht wird. Ein über die Stange Brechen ohne die nötige Weitsicht, könnte durchaus auch nach hinten losgehen.
Woher kommt denn der Strom, wo sind die Ladesäulen, was passiert mit dem Akku wenn seinen angedachten Nutzungszeitraum überschritten hat. Wer rüstet Mehrfamilienhäuser mit den nötigen Stationen aus (hierbei ist zu bedenken, dass allein die Leitung ins Haus schon zu klein ist...hier muss man unter die Straße..,und und und....
#243710
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gassias antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035


Ich halte DAS für eine gute Aussage.

Als Anfang der 90er nicht nur der 8er, sondern auch bei Mercedes die neue S-Klasse W140 präsentiert wurde, mit noch nie dagewesenen Abmessungen und ebensolchem Verbrauch, sprach man bezüglich die S-Klasse von einem "Ausdruck sozialer Verachtung". Die Aussage, dass solche Autos keine Zukunft mehr haben würden, war schlicht falsch.

Seitdem sind Fahrzeuge in dieser Klasse zum Teil noch weiter gewachsen, haben mehr Leistung und beim Ausschöpfen derselben keinen geringeren Verbrauch.

Sicherlich wird sich die Mobilität der Zukunft verändern, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass zumindest die Älteren unter uns noch eine ganze Weile ihren Fuhrpark genießen können.

Ich jedenfalls werde definitiv ausprobieren, wie lange es noch Sprit gibt.

Es grüßt...
Andreas
BMW 850 CSi
BMW 840 Ci Individual
BMW E36 328 Ci
#243708
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B_Alexander antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035

Es betrifft neue Autos.
Es werden noch soviel verbrenner geben das wird Jahre dauern. Und auch wenn der sprit teurer wird ein tot muss man sterben aber dann mit Stil also im 8ter.

Meine Spielzeuge BMW X7 , BMW 850 Ci, Ford Mustang Cabrio
#243705
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Bernhard J. antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035

Ach, das wird alles nicht so heiß gegessen, wie es heute gekocht wird. Viel zu viele Variablen bei einem sich über mehrere Legislaturperioden erstreckenden Zeitraum.

Ich fahre ja im Alltag einen rein elektrischen i3. Seit vier Jahren, also als noch niemand so groß Tamtam um Elektroautos machte. Ich bin bloß schon länger gespannt, wann uns erklärt wird, dass Elektroautos in der Gesamtumweltbilanz "böse" sind und wir Autos mit anderer Technologie (Wasserstoff?) kaufen sollen. Vermutlich nach Ende des Produktlebenszyklus der heute gebauten e-Autos, also 10 Jahre (und vorausgesetzt, dass viele Leute sich ein e-Auto gekauft haben). Und nicht nur wegen der Umwelt, sondern auch wegen Wirtschaft und Arbeitsplätze. Wer ein Auto länger als 10 Jahre nutzt ist schließlich ein Fortschrittsverweigerer, Arbeitsplatzvernichter, Umweltsau (unter Mißachtung einer echten Gesamtbilanz) und Steuerverweigerer (Umsatzsteuer bei Neuwagenkauf, etc), schlicht asozial :grinsen1:. Und die Selbstschrauber sind ganz schlimm, nämlich die Grabträger des Handwerkes :lol: .

Ich denke, dass es selbst bei einem Verbot von Neuzulassungen noch lange danach sehr viele Nutzer von Verbrennern geben wird und daher auch der Treibstoffpreis eher unberührt bleiben wird. Man bedenke, wie viele Euro 2 Benziner heutzutage noch auf der Strasse sind. Und seit wann sind Euro 2 Benziner nicht mehr zulassungsfähig? Müßten so 20 Jahre sein.

Abgesehen (bei mir) von der Gnade der frühen Geburt, 2035 bin ich 77, so sehr lange werde ich da vermutlich ohnehin nicht mehr Auto fahren (können).

Ich mache mir eher Sorgen, ob und wann uns die H-Kennzeichen Privilegien weggenommen werden.

Beste (stoische) Grüße,
Bernhard

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#243702
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pfaelzer antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035

Ich möchte daran erinnern, dass es sich hier um ein Forum handelt, welches vorzugsweise Themen rund um den E31 behandelt.
Artverwandte Themen sind durchaus möglich und dürfen offen diskutiert werden, bzw. erlauben die Äußerung der eigenen Meinung.

Bitte vermeidet dabei das Abdriften in politische Richtungen, dafür gibt es andere Foren, die geeigneter sind.
Hier führt das erfahrungsgemäß nur dazu, dass gegenläufige Meinungen aufeinanderprallen und hitzige Gefechte ohne nennenswertes Ziel auslösen, wer ändert schon seine eigene Meinung aufgrund eines Postings.
Kurzum: Mit solchen Themen hängt schnell der Haussegen schief und zerstört lange Freundschaften, die nicht so schnell zu kitten sind.

Sofern sich alle Beteiligte an die Netiquette halten und auch anderslautende Meinungen respektieren, darf hier gerne weiter geschrieben werden.
Bevor hier der Beginn eines Bürgerkriegs entsteht, halte ich ein wachsames Auge drauf und werde notfalls auch aktiv einschreiten.
Mir ist die E31-Gemeinschaft zu wichtig, als dass ich sie für "artfremde Themen" riskieren würde.

Vielen Dank für Euer Aller Fairständnis. :winken:

 
Gruß Mike.
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flying_richy antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035

:top:
#243695

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DHS antwortete auf das Thema: Verbot vom Verbrenner ab 2035

Grundsätzlich ist das eine Eingabe unserer JETZIGEN REGIERUNG !

Es steht uns allen frei das zu ändern .

Ich glaube immer noch das der MÜNDIGE BÜRGER sich seine Volksvertreter und die Ideologie die dahinter steht sehr genau aussucht . Was ja im Umkehrschluß bedeutet das wir mündige Bürger das nicht Kommentarlos hinnehmen müssen .

Also liegt das auch an Dir das zu ändern . Und komm mir jetzt nicht mit der Floskel :
Was kann ich kleines Licht schon ändern ......
oder:
Die da oben wissen schon was Sie tun ......

Die ehemaligen Einwohner der DDR haben Ihren "Volksvertretern" auch gezeigt was Sie von Ihnen halten , das Ergebnis ist Bekannt .

Es ist also mitnichten so das wir ab 2035 keinen Benziner oder Diesel mehr bekommen wenn WIR ALLE was dagegen tun ! Es ist viel mehr so das wenn wir nichts ändern die Bevormundung durch den Staat weiter zunehmen wird und unsere "Volksvertreter" die inzwischen so gar keinen Bezug mehr zu Ihrem Volk haben , das tun was Sie wollen und Ihre Wähler weiter für ein Unmüngiges Pack halten . (dafür gibt es Mediale Beweise )
Das ist übrigens Parteiübergreifend so . Da fallen die etablierten Parteien genauso drunter wie die in den letzten Jahren hochgekommenen Randgruppen .

Leben ohne E31 ist möglich , aber Sinnlos .
#243694
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Dannysun850 erstellte das Thema Verbot vom Verbrenner ab 2035

Wie soll das dann mit den Verbrennern weiter gehen?
Ich denke es wird die ja dann noch weitere 10 Jahre geben.
Es betrifft ja nur die Neuzulassungen...
Aber was wird mit den Tankstellen? Spritpreise?
Ich denke das schaut dann schwarz aus für unsere Youngtimer.
Da wird das Tanken dann unbezahlbar.
Kein schöner Gedanke.

850i E31; 640d F13; 320d Cabrio E46; Motorrad R1100S;
Ach ist das morgens immer schwer sich für ein Fahrzeug zu entscheiden :-)
#243693

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