Zeit ist Geld und die nehme ich mir

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ManfredA antwortete auf das Thema: Zeit ist Geld und die nehme ich mir

Konntest du das nicht 2 Wochen eher sagen ?????? :mad: :mad: :mad:

Gebt 8 !!!
#28010

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Rainer H antwortete auf das Thema: Zeit ist Geld und die nehme ich mir

Ich denke der Maxl hat recht!! :?
Deswegen steht meiner nie drausen und man bekommt in auch
absolut nur selten zu gesicht , und Er ist nicht zu verkaufen,
Es ist wohl die schlechteste Zeit einen guten 8er zu verkaufen!!
Gruß Rainer
PS: bevor ich meinen 8er veramschen würde, würde ich In eher
abfackeln, das würde mich persönlich weniger belasten.

<Spielsachen>
#28009

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Rubbercowboy antwortete auf das Thema: Zeit ist Geld und die nehme ich mir

He Scorpion,

die anderen sülzen zwar recht süß - sind ja alle herzliebe Clubberer - aber:
wenn einer 30 Mille für ne Karre auf´n Tisch legt, dann muss er wissen,
was er tut - und was er mit dem Wagen machen will (sammeln oder
lange Freude damit haben...). und nicht, um den dann wieder zu verscheuern
und zu glauben, das Geld zu bekommen, das Du zuvor gelöhnt hast!

Es gibt 8er für 5 Mille, so ein Ali glaubt, das is ne krasse 3er und er hat
ab jetzt mit "Achte" dickere Eier als Mechmet - ein 8er für 20+ Mille???
Für verkappte 3er Piloten unvorstellbar!

Die Krux des Ganzen:
Behalte ihn und werde glücklich
oder
hau ihn weg (mit viel Lehrgeld drauflegen) und werde glücklich
an der gewonnenen Erfahrung...

Dein Preis sollte sich daran orientieren, was der Markt jetzt hergibt
und nicht daran, wieviel Du selber abgedrückt hast (ausser Du findest
den einen, der mindestens den gleichen Spleen und Geld hat wie Du!!)
Wie gesagt, Du brauchst ja nur einen zu finden...

Maxl

Nicht immer ist eine Sache anderen Menschen so wertvoll, wie sie einem selber ist.
Das erklärt, warum manche Menschen eine gewisse Treue ihren Dingen gegenüber an den Tag legen.
Wiederum andere Menschen sind von Shinto überzeugt, demzufolge Gott in allen Dingen ist.
Auch das eine mögliche...
#28005

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dg850 antwortete auf das Thema: Zeit ist Geld und die nehme ich mir

Insgesamt recht traurige Bilanz, das Fahrzeug mit entsprechenden Preis ist dann wirklich eher was für Liebhaber.(nicht,daß er nicht angemessen ist !)
Vielleicht meldet sich ja noch ein Schwede, die sind korrekt und zahlen bar... :top:
Viel Glück und hab ein wachsames Auge!
#28002

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Schnarri antwortete auf das Thema: Zeit ist Geld und die nehme ich mir

Bitter, bitter. Für diesen (angemessenen!) Preis wirst Du nur einen echten Liebhaber als Käufer finden. Und die sind eben deutlich seltener als Schnäppchenjäger und "was letzte Preis"-Händler.

Bin gerade neulich wieder auch von einem ääh... Angehörigen eines submediterranen Kulturkreises aus einem E39 heraus an der Tanke in Frankfurt angesprochen worden, der Dialog war ein echter Klassiker:
AesK: "Wistu deine 8er verkaufe?"
Ich: "Nö!"
AesK: "Isch gebb dir 9 mill auf dein Hand, heut noch"
Ich (deutlicher): "Nein danke!"
AesK: "Wieviel km habe?"
Ich (schon leicht gereizt): "604.000"

Da hat er`s dann kapiert, Fenster hoch, weg war er.

Das mit den Leuchtbändern ist wahrscheinlich auch genau so, wie Du vermutest, sind ja schnell raus.

DON'T PANIC!
#27997

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Pusches antwortete auf das Thema: Zeit ist Geld und die nehme ich mir

Wie ich auch immer sage

"Autos und Frauen" werden grundsätzlich BAR bezahlt ... :mrgreen-angel:
#27992

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shneapfla antwortete auf das Thema: Zeit ist Geld und die nehme ich mir


ja, das ist ein Standardsatz dieser "Spezialisten" - ich frage dann immer, welche Möglichkeiten es beim Autokauf von privat sonst noch gäbe (bisher hat keiner was anderes dahergestammelt)... :roll:

Grüße
shneapfla
[X] <- Nail here for a new monitor
#27988

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Anonym erstellte das Thema Zeit ist Geld und die nehme ich mir

Hallo 8 ter Fahrer,

Nach gut 3 Wochen der Veröffentlichung im Internet und Regionalenzeitungen kann ich bisher nur von einem Seriösen Kontakt sprechen, dieser hat sich dann wohl letztendlich für einen 740 D entschieden, nach Rücksprache beim freundlichen BWM ....

Die anderen waren in der Hauptsache Osteuropäer und türkische Mitbürger welche jedoch immer zuerst wie sich zumeist beim Gespräch herausstellte, ohne Wissen über den Achter den Preis bemängelten. Hier wurden Vergleiche gezogen mit anderen im Internet angebotenen FZ. " Z.B. sowas bekomme ich an jeder Ecke 15.000 € Billiger. Oder die bekommt man schon für 8000 - 12000 € Ein Autohändler meldete sich und sagte er habe jemanden der sucht einen 97 er oder jünger. Ich kann dir sofort 18.900 Bieten nartürlich Barzahlung.

Was soll ich davon halten wenn man ein Auto für 28.000 € anbietet (Ihr wisst ja ich habe 29.900 bezahlt) und man bekommt dann solche Angebote. Desweiteren so glaube ich ist der Dieb meiner Leuchtbänder unter denen die sich nach dem Standort des Fz. erkundigten und nicht mehr Auftauchten. Gestern wurde ich gegen 21:00 Uhr Angerufen es wurde die Frage gestellt ob mein Fz ein Unfallwagen ist. Dann wurde wieder die Frage gestellt wo der Achter steht. Dieser und auch die anderen sog. Interessenten haben ihre Rufnummernübermittlung unterdrückt. Gestern bin jedoch anders verfahren. Ich habe mir die Telefonnummer geben lassen und habe gesagt ich rufe sofort zurück dann erst gebe ich meine Daten bekannt. Und was war die Nummer war Falsch und der Interessent meldete sich nicht mehr.
Einen anderen Kontakt habe ich aus UK erhalten bisher 3 e-mails. Von Web - auto.de habe ich den untenstehenden Warnhinweis erhalten sowie 5 e-mail adressen vor denen gewarnt wurde. Mein Kontakt aus UK. war auch unter dieser Adresse. Also Freunde aufgepast wenn ihr euren Achter zum VK. Anbietet

Variante 1: Betrug beim Autoverkauf

Käufer betrügt Fahrzeuganbieter, Scheckbetrug

Der Käufer meldet sich und möchte das inserierte Auto aus dem Internet kaufen. Er ist auch mit dem Preis einverstanden und zahlt per Scheck. Als der Scheck per Post eintrifft, stellt sich heraus, dass die Schecksumme zu hoch ist. Statt beispielsweise 5.000,- EUR beträgt die Schecksumme nun 8.000,- EUR bis 9.000,- EUR. Per eMail erklärt der Käufer mit fadenscheinigen Argumenten, warum der Betrag höher ist. Er schlägt vor, dass der Differenzbetrag via Western Union wieder zurückgezahlt wird. Die Bank schreibt den Scheckbetrag unter Vorbehalt dem Konto gut. Der Verkäufer zahlt den Differenzbetrag via Western Union an den Käufer zurück. Kurze Zeit später stellt sich heraus, dass der Scheck gefälscht ist. Die Bank bucht den Scheckbetrag zurück und der Verkäufer bleibt auf dem Differenzbetrag sitzen. Quelle: Postbank

Lesen Sie zu dieser Variante auch eine Warnung des Bundeskrimalamtes (BKA):

Das Bundeskriminalamt registriert zunehmend Fälle, in denen hochwertige Kraftfahrzeuge mit nicht gedeckten Schecks "bezahlt" werden. Die Vorgehensweise: Angebliche Mitarbeiter niederländischer Firmen bzw. Personen, die sich mit englischen Personalien ausgeben, kontaktieren per Telefon, Fax oder Internet deutsche Autohändler und Privatpersonen, die Fahrzeuge im Internet und in Fachzeitschriften anbieten und unterbreiten diesen ein Kaufangebot. Nach Abgabe einer verbindlichen Bestellung wird zur Bezahlung des Kaufpreises ein Scheck aus einem englischsprachigen Land - beispielsweise Großbritannien, Irland, Kanada und USA - übersandt. Die Schecks weisen einen Betrag aus, der teilweise deutlich über dem vereinbarten Kaufpreis liegt. Der überzeichnete Betrag soll dem Abholer des Wagens mitgegeben werden bzw. über die Western Union Bank transferiert werden. Da der Scheck in der Regel einer ersten Überprüfung standhält, wird er dem Verkäufer zunächst von seiner Bank gutgeschrieben. Erst später, nach Aushändigung des Autos und des Bargeldes bzw. der Transaktion über die Western Union Bank stellt sich heraus, dass der Scheck keine Deckung aufweist oder gestohlen ist. Dem Bundeskriminalamt sind mittlerweile mehr als 100 derartige Fälle mit einer Schadenssumme von ca. 1,5 Millionen Euro bekannt geworden. Seit Jahresbeginn ist ein deutlicher Anstieg der Fallzahlen zu verzeichnen. Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat dazu nun ein Sammelverfahren übernommen. Personen, die derartige Angebote erhalten haben oder die bereits Opfer einer solchen Straftat geworden sind, sollten in jedem Fall ihre örtliche Polizeidienststelle informieren. Quelle: BKA und Staatsanwaltschaft Augsburg, 13.08.2004

Variante 2: Betrug beim Autokauf

Fahrzeuganbieter betrügt Käufer, "Treuhand"-Geschäft

Im Internet wird ein Auto als scheinbar günstiges Schäppchen angeboten. Der Besitzer muss das beste Stück angeblich unter Wert verkaufen. Als Bezahlung schlägt der Verkäufer den Geldtransfer via Western-Union vor. Um den Käufer zur Vorauszahlung des Betrages zu bewegen, wird ein "Treuhand-Geschäft" vorgetäuscht. So soll der Käufer in Deutschland das Geld schon einmal einzahlen und anschließend den Einzahlungsbeleg faxen. Damit der Empfänger angeblich nicht über das Geld verfügen kann, soll auf dem Fax die "Money Transfer Control Number" (MTCN) oder das Codewort abgedeckt werden. Dadurch soll eine Auszahlung unmöglich sein. Dies ist falsch!

Der Geldbetrag kann wenige Minuten nach Bareinzahlung weltweit in jeder Agentur von Western Union an den Empfänger ausgezahlt werden - auch ohne MTCN oder das Codewort. Die MTCN ist kein Sicherheitsmerkmal, sondern ausschließlich eine interne Referenznummer. Jeder der sich als Empfänger bei einer Western Union-Agentur ausweisen kann und Details zum Zahlungsauftrag kennt (z.B. Absender, ungefähr erwarteter Betrag, Einzahlungsland), erhält das Geld. Daher raten Postbank und Western Union Verbrauchern dringend, diese Informationen nur an die vorgesehenen Empfänger weiterzugeben. Ist das Geld erst einmal ausgezahlt, verschwinden die Betrüger - die Ware wird nie geliefert. Der Käufer bleibt auf dem Schaden sitzen.

Ein ähnliches Szenario, bei dem Vorsicht geboten ist: Der Verkäufer schlägt vor, zunächst einen anderen Empfänger im Auftrag anzugeben (Ehefrau, Kind, Bruder, Schwester, fiktiver Name...), der das Geld verwalten soll.

Quelle: Postbank

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