Hallo 8 ter Fahrer,
Nach gut 3 Wochen der Veröffentlichung im Internet und Regionalenzeitungen kann ich bisher nur von einem Seriösen Kontakt sprechen, dieser hat sich dann wohl letztendlich für einen 740 D entschieden, nach Rücksprache beim freundlichen BWM ....
Die anderen waren in der Hauptsache Osteuropäer und türkische Mitbürger welche jedoch immer zuerst wie sich zumeist beim Gespräch herausstellte, ohne Wissen über den Achter den Preis bemängelten. Hier wurden Vergleiche gezogen mit anderen im Internet angebotenen FZ. " Z.B. sowas bekomme ich an jeder Ecke 15.000 € Billiger. Oder die bekommt man schon für 8000 - 12000 € Ein Autohändler meldete sich und sagte er habe jemanden der sucht einen 97 er oder jünger. Ich kann dir sofort 18.900 Bieten nartürlich Barzahlung.
Was soll ich davon halten wenn man ein Auto für 28.000 € anbietet (Ihr wisst ja ich habe 29.900 bezahlt) und man bekommt dann solche Angebote. Desweiteren so glaube ich ist der Dieb meiner Leuchtbänder unter denen die sich nach dem Standort des Fz. erkundigten und nicht mehr Auftauchten. Gestern wurde ich gegen 21:00 Uhr Angerufen es wurde die Frage gestellt ob mein Fz ein Unfallwagen ist. Dann wurde wieder die Frage gestellt wo der Achter steht. Dieser und auch die anderen sog. Interessenten haben ihre Rufnummernübermittlung unterdrückt. Gestern bin jedoch anders verfahren. Ich habe mir die Telefonnummer geben lassen und habe gesagt ich rufe sofort zurück dann erst gebe ich meine Daten bekannt. Und was war die Nummer war Falsch und der Interessent meldete sich nicht mehr.
Einen anderen Kontakt habe ich aus UK erhalten bisher 3 e-mails. Von Web - auto.de habe ich den untenstehenden Warnhinweis erhalten sowie 5 e-mail adressen vor denen gewarnt wurde. Mein Kontakt aus UK. war auch unter dieser Adresse. Also Freunde aufgepast wenn ihr euren Achter zum VK. Anbietet
Variante 1: Betrug beim Autoverkauf
Käufer betrügt Fahrzeuganbieter, Scheckbetrug
Der Käufer meldet sich und möchte das inserierte Auto aus dem Internet kaufen. Er ist auch mit dem Preis einverstanden und zahlt per Scheck. Als der Scheck per Post eintrifft, stellt sich heraus, dass die Schecksumme zu hoch ist. Statt beispielsweise 5.000,- EUR beträgt die Schecksumme nun 8.000,- EUR bis 9.000,- EUR. Per eMail erklärt der Käufer mit fadenscheinigen Argumenten, warum der Betrag höher ist. Er schlägt vor, dass der Differenzbetrag via Western Union wieder zurückgezahlt wird. Die Bank schreibt den Scheckbetrag unter Vorbehalt dem Konto gut. Der Verkäufer zahlt den Differenzbetrag via Western Union an den Käufer zurück. Kurze Zeit später stellt sich heraus, dass der Scheck gefälscht ist. Die Bank bucht den Scheckbetrag zurück und der Verkäufer bleibt auf dem Differenzbetrag sitzen. Quelle: Postbank
Lesen Sie zu dieser Variante auch eine Warnung des Bundeskrimalamtes (BKA):
Das Bundeskriminalamt registriert zunehmend Fälle, in denen hochwertige Kraftfahrzeuge mit nicht gedeckten Schecks "bezahlt" werden. Die Vorgehensweise: Angebliche Mitarbeiter niederländischer Firmen bzw. Personen, die sich mit englischen Personalien ausgeben, kontaktieren per Telefon, Fax oder Internet deutsche Autohändler und Privatpersonen, die Fahrzeuge im Internet und in Fachzeitschriften anbieten und unterbreiten diesen ein Kaufangebot. Nach Abgabe einer verbindlichen Bestellung wird zur Bezahlung des Kaufpreises ein Scheck aus einem englischsprachigen Land - beispielsweise Großbritannien, Irland, Kanada und USA - übersandt. Die Schecks weisen einen Betrag aus, der teilweise deutlich über dem vereinbarten Kaufpreis liegt. Der überzeichnete Betrag soll dem Abholer des Wagens mitgegeben werden bzw. über die Western Union Bank transferiert werden. Da der Scheck in der Regel einer ersten Überprüfung standhält, wird er dem Verkäufer zunächst von seiner Bank gutgeschrieben. Erst später, nach Aushändigung des Autos und des Bargeldes bzw. der Transaktion über die Western Union Bank stellt sich heraus, dass der Scheck keine Deckung aufweist oder gestohlen ist. Dem Bundeskriminalamt sind mittlerweile mehr als 100 derartige Fälle mit einer Schadenssumme von ca. 1,5 Millionen Euro bekannt geworden. Seit Jahresbeginn ist ein deutlicher Anstieg der Fallzahlen zu verzeichnen. Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat dazu nun ein Sammelverfahren übernommen. Personen, die derartige Angebote erhalten haben oder die bereits Opfer einer solchen Straftat geworden sind, sollten in jedem Fall ihre örtliche Polizeidienststelle informieren. Quelle: BKA und Staatsanwaltschaft Augsburg, 13.08.2004
Variante 2: Betrug beim Autokauf
Fahrzeuganbieter betrügt Käufer, "Treuhand"-Geschäft
Im Internet wird ein Auto als scheinbar günstiges Schäppchen angeboten. Der Besitzer muss das beste Stück angeblich unter Wert verkaufen. Als Bezahlung schlägt der Verkäufer den Geldtransfer via Western-Union vor. Um den Käufer zur Vorauszahlung des Betrages zu bewegen, wird ein "Treuhand-Geschäft" vorgetäuscht. So soll der Käufer in Deutschland das Geld schon einmal einzahlen und anschließend den Einzahlungsbeleg faxen. Damit der Empfänger angeblich nicht über das Geld verfügen kann, soll auf dem Fax die "Money Transfer Control Number" (MTCN) oder das Codewort abgedeckt werden. Dadurch soll eine Auszahlung unmöglich sein. Dies ist falsch!
Der Geldbetrag kann wenige Minuten nach Bareinzahlung weltweit in jeder Agentur von Western Union an den Empfänger ausgezahlt werden - auch ohne MTCN oder das Codewort. Die MTCN ist kein Sicherheitsmerkmal, sondern ausschließlich eine interne Referenznummer. Jeder der sich als Empfänger bei einer Western Union-Agentur ausweisen kann und Details zum Zahlungsauftrag kennt (z.B. Absender, ungefähr erwarteter Betrag, Einzahlungsland), erhält das Geld. Daher raten Postbank und Western Union Verbrauchern dringend, diese Informationen nur an die vorgesehenen Empfänger weiterzugeben. Ist das Geld erst einmal ausgezahlt, verschwinden die Betrüger - die Ware wird nie geliefert. Der Käufer bleibt auf dem Schaden sitzen.
Ein ähnliches Szenario, bei dem Vorsicht geboten ist: Der Verkäufer schlägt vor, zunächst einen anderen Empfänger im Auftrag anzugeben (Ehefrau, Kind, Bruder, Schwester, fiktiver Name...), der das Geld verwalten soll.
Quelle: Postbank
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