Sorry, aber ich hab das mal von "Spass & Fun" abgetrennt, wird doch zu sehr spezifisch.
Klaus hat das schon super erklärt.
Vielleicht zum allgemeinen Verständnis hinzuzufügen:
Manche Quellcodes werden im Anschluß auch kompiliert (umgewandelt in Maschinensprache), die dann ablauffähig bzw. ausführbar sind.
Oftmals auch als <Programmname>.EXE zu finden (EXE = Execute -> Ausführen).
Bei teuren Programmen geben die Entwickler ihren Quellconde nicht bekannt, denn damit lassen sich Änderungen durchführen, in der EXE eben nicht.
Andererseits gibt es Betriebssysteme, deren Änderung man gerne durch erfahrene Benutzer fördern möchte.
Das ist das Grundprinzip von Linux. Ein Betriebssystem, welches im Quellcode zu bekommen ist.
Die grundlegende Schreibweise und Befehle dieses Quellcodes findet man häufig bei bekannten Programmiersprachen wieder (z. B. C, C++, Pascal, Fortran, usw.)
Ok, ist vielleicht ein Gag für "Insider".
@Klaus: "Longhorn" wird der Nachfolger von Windows Server 2003.
Früher benutzte Microsoft die Bezeichnung "Longhorn" aber auch gerne für (geheime) Projekte.
Daher ist die Bezeichnung "Longhorn" eine eher bekannte.
Der Nachfolger von Windows XP ist expliziet Windows Vista (gibts derzeit als RC1 in deutsch)
RC = Release Candidate -> i. d. R. der letzte oder einer der letzten Stände vor der offiziellen Erscheinungsversion.