Hab ich auch versucht, aber die Rennleitung spielt da nicht ganz mit.

zum Glück muss ich nicht zum Tüv

...das ist ehrlich!! So ist´s bei mir auch gelaufen :whistling:

Um ehrlich zu sein, hat die TÜV-Gebühr nur 25,- gekostet.
Die restlichen Scheine habe ich dem Prüfer als beidseitige Augenklappe verpasst.
So bekommt auch der größte Schrotthaufen den Stempel. :

Was hat der Tüv denn zu deinem Tacho gesagt??? Hast du das Beleuchtungsproblem hinbekommen ???

Grüße, Kevin

Felgen und Reifen müssen jedenfalls nicht in den Brief eingetragen werden. Die Begründung kann ich dir schriftlich geben.
Eintragung erfolgt bzw. muss erst bei Neuzulassung auf wen anders erfolgen.

Edit: Anbei das Dokument fürs Handschuhfach also die Kollegen in grün (blau).

Meine Eintagung war genau so kompliziert mit Ablasten und sogar 98W und frag mich nicht... (+ Spurplatten wegen ET).

Attached files

das diese Bastelbude noch mal Tüv bekommen hat :many:

Lege einen ein Jahr still und Du kannst zukünftig Mengenrabatt aushandeln. Es kann sich lohnen.

Brauchte ich nicht. Ich hab ihm gesagt, dass das eh nur Aufkleber sind.
Laß das bloß Richy und Pusches nicht lesen.

Herzlichen Glückwunsch!

Ein weiterer "Vorteil" wenn man zwei 8er hat: Man "darf" jedes Jahr zur HU!

...so so, dann hab´ ich jetzt ´ne Wette verloren.

Das Deine Perle nochmal TÜV bekommt,
hätte ich NIE gedacht... :

SCHERZ!!!

Hi Mike

Glückwunsch zu den nächsten zwei Jahren auf Deutschlands Straßen

Hast Du auch die Außenfarbe eintragen lassen ?

Also "Dreggisch Grau" ... :poke: :poke: :poke:



Bis denne,

Hoerky

Heute morgen dauerte unser Date mit dem TÜV-Beamten gut 2,5h.

Dabei war die Hauptuntersuchung, die damit verbundene Abgasuntersuchung und eine Abnahme der Felgen im Gespräch.
Gut 45 Minuten dauerte das Abklären, wie das Felgengutachten mit den aufgeführten Reifenhersteller zu lesen ist.
Letztendlich sind die Herstellerbindungen im Allgemeinen nicht mehr gültig.
Allerdings spielt der Lastindex und der nachfolgende Buchstabe eine nicht ganz unwichtige Rolle.

Die Bereifung meiner Hinterachse besitzt die Bezeichnung 97Y. Damit alles im Lot.
Lediglich die vorderen Reifen mit der Bezeichnung 96W gaben dem Prüfer zu denken.
In einer Tabelle ist nachzulesen, dass mit zunehmender Geschwindigkeit die Festigkeit prozentual abnimmt.
(der Buchstabe "W" sagt etwas über die zulässige Höchstgeschwindigkeit aus).
Mein Gummi besitzt jedoch noch einige Kilo Reserve, das stellte sich allerdings erst nach mehreren Minuten und diversen Rückfragen heraus.
Die eigentliche Prüfung der Radkastenfreiheit dauerte ebenfalls nochmal mehrere Minuten (sind eben gründliche Jungs).

Der Rest der Zeit konnte auf die verbauten Stahlflexleitungen zu den Radbremszylinder verbucht werden.
Für diese hatte ich nämlich kein Gutachten dabei (sind schlichtweg in Vergessenheit geraten).
Nach rund 5 Jahren war selbst die Bezeichnung auf den gelben Hülsen nur noch schlecht lesbar.

Also ab nach Hause, die heimischen Ordner gewälzt und das Internet befragt, konnte ich lediglich eine Rechnung ausfindig machen.
Der Händler zeigte sich kooperativ und mailte mir innerhalb weniger Minuten eine (wenn auch sehr schlecht lesbare) Kopie.
Diese wiederum hat der TÜV dann mit "viel Motivation" anerkannt.

Und was ergab die eigentliche Hauptuntersuchung?
Einziger Mangel: Kennzeichenleuchte ohne Funktion.
Dafür entschuldigte sich der Prüfer dann, als ich ihm demonstrierte, dass meine Perle ein selbstleuchtendes Kennzeichen aus dem Hause 3M schmückte.

Fazit:
- Hauptuntersuchung ohne Mängel bestanden
- Felgen ohne Beanstandung eingetragen
- Stahlflexleitungen nach viel Lesearbeit eingetragen

Zweifelsohne gilt der Dank des Ergebnisses der HU Richard und Pusches.

Der Spaß hat mich dann in Summe die Kleinigkeit von 181,50 gekostet.
Hinzu kommt noch die Eintragungen in den KFZ-Brief.

Heute Nachmittag dann das Rückrüsten der Lichtbänder und Hauptscheinwerfer. Der Sommer kann kommen.