Also, wenn wir dem glauben wollen, was im Wikipedia steht, dann sollte selbst Deine Regierung in einer solchen Tätigkeit keine unzulässigen Feindkontakte erkennen wollen.
Denn 1.:
Der Geisha-Beruf hat seine Ursprünge in den taikomochi oder hōkan (am ehesten vergleichbar mit Alleinunterhaltern bei Hofe) und wurde zunächst nur von Männern ausgeübt.
Und 2.:
Heutzutage sind Geishas Bewahrerinnen der traditionellen Künste und haben nichts mit der japanischen Sexindustrie zu tun. Erotik spielt bei der Unterhaltung der Gäste zwar durchaus eine Rolle, bleibt aber subtil. So wird es bereits als erotisch empfunden, wenn bei der Geisha der Nacken unbedeckt ist oder wenn beim Einschenken des Tees ein Stück des Unterarms sichtbar wird.
Sollte das dann doch ein Problem sein, empfehle ich auch den heimischen Fernseher in der Bucht zu versenken ...

Und was folgern wir daraus? Richtig, Volker sollte durchaus in München als Geisha auftreten, Fredi findet sicher noch den geeigneten Zeitpunkt dafür
Viele Grüße
Gabriel